
Gebratener Blumenkohl – einfach, schnell & so gut!
Dein Feierabendretter mit Biss
Du hast einen Blumenkohl im Kühlschrank und keine Lust auf Ofen oder Dämpfen? Dann schnapp Dir einfach eine Pfanne – und los geht’s! Gebratener Blumenkohl ist nicht nur super easy, sondern auch überraschend würzig und sättigend. Ganz ohne Schnickschnack – oder mit allem, was Dein Kühlschrank noch so hergibt.

Gebratener Blumenkohl – einfach, schnell & so gut!
Gebratener Blumenkohl ist der Beweis, dass schnelles Essen richtig gut sein kann – ob als Hauptgericht oder als Resteverwerter deluxe.Und wenn er aus der Gemüsekiste vom Kattendorfer Hof stammt, schmeckt er gleich doppelt so gut – mit gutem Gewissen für Dich, Deine Familie und die Erde.
Zutaten
- 1 Blumenkohl
- 2-3 EL Bratöl oder anderes hoch erhitzbares Öl
- Optional: Deine Lieblings-Gewürzmischung (z. B. Curry, Harissa, Ras el Hanout…)
- Optional: Reste von Reis, Kartoffeln, gegartem Gemüse
- Optional: 1–2 Eier
Anleitungen
- Blumenkohl vorbereitenDen Blumenkohl in kleine Röschen oder dickere Scheiben schneiden (für „Blumenkohlsteaks“).Je kleiner die Stücke, desto schneller gar – aber größere Brocken geben mehr Biss.
- Ab in die PfannePfanne gut erhitzen, Öl hinzufügen.Blumenkohl hineingeben und 5–8 Minuten rundum anbraten, bis er goldbraun und gar ist – aber noch ein bisschen „Crunch“ hat.Mit Salz würzen, nach Lust und Laune mit einer Gewürzmischung abschmecken.Tipp: Würzige Mischungen wie Curry, Garam Masala oder Kreuzkümmel funktionieren hervorragend.Weniger geeignet: feine grüne Kräutermischungen – die verbrennen leicht oder passen geschmacklich nicht ganz so gut.
- Reste retten (optional)Wenn Du gekochten Reis oder Kartoffeln übrig hast – einfach mit in die Pfanne werfen.Ein oder zwei Eier aufschlagen, kurz stocken lassen und unterheben – fertig ist Dein gebratener Gemüsemix!
Notizen
Serviervorschlag:
- Als eigenständiges Gericht mit einem Joghurt-Dip
- Als Beilage zu Linsen, gebratenem Tofu oder Fleisch
- Oder als Füllung in Wraps oder geröstetem Fladenbrot
- Mit etwas Tahini oder Sojasauce verfeinern
- Chiliöl oder Sesamöl zum Schluss für extra Aroma
- Feta-Würfel oder Kichererbsen für mehr Protein